Knapp ist Spitzenkandidat der FDP in Sindelfingen

Von Links: Dr. Michael Reinert, Max Reinhardt, Andreas Knapp, Heidi Calaminus, Albrecht Braun, Dr. Andreas Beyer

Der Sindelfinger Stadt- und Kreisrat Andreas Knapp führt die FDP-Kandidatenliste zur Kreistagswahl im Wahlkreis Sindelfingen an.

Die FDP hat im Wahlkreis 2 Sindelfingen, der aus der Stadt Sindelfingen und deren Teilorte Maichingen und Darmsheim besteht, ihre Kandidaten für die Kreistagswahl am 26. Mai nominiert. Spitzenkandidat ist der Stadt- und Kreisrat Andreas Knapp. Er ist Direktor am Landesrechnungshof, stellvertretender FDP Kreis- und Bezirksvorsitzender sowie Mitglied im Landesvorstand der FDP Baden-Württemberg. Seit 1989 ist er, mit Unterbrechungen, Mitglied des Böblinger Kreistags.

Auf Platz 2 wählten die Mitglieder den Betriebswirt Albrecht Braun. Er ist seit 2009 Regionalrat in der Versammlung des Verbands Region Stuttgart. Auf Platz 3 wurde Dr. Michael Reinert gewählt, er ist in Sindelfingen niedergelassener Zahnarzt mit der Zahnarztpraxis am Klostersee. Auf Platz 4 kandidiert Dr. Andreas Beyer, er ist Rechtsanwalt in Sindelfingen und derzeit Präsident des Lions-Club Böblingen-Sindelfingen.

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Bührer Spitzenkandidat der FDP in Herrenberg

Wilhelm Bührer

Der Herrenberger Stadt- und Kreisrat Wilhelm Bührer führt die FDP-Kandidatenliste zur Kreistagswahl in Herrenberg, Nufringen und Deckenpfronn an. Im Wahlkreis 10 ist Egon Stoll auf dem erster Platz der FDP-Kreistagsliste.

<Herrenberg/Oberes Gäu> Die FDP hat im Wahlkreis 4 Herrenberg, der aus der Stadt Herrenberg und den Gemeinden Nufringen und Deckenpfronn besteht, ihre Kandidaten für die Kreistagswahl am 26. Mai nominiert. Spitzenkandidat ist der Stadt- und Kreisrat Wilhelm Bührer aus Herrenberg. Der 65-Jährige ist der ehemalige Wirt des Landgasthofs „Adler“ in Herrenberg. Bei der letzten Kommunalwahl trat er zum ersten Mal für die FDP an und wurde direkt in den Herrenberger Stadtrat und in den Böblinger Kreistag gewählt. Auf Platz zwei kandidiert Dr. Andreas Dürr, er ist Führungskraft bei der Daimler AG im Bereich Entwicklung von digitalen Fahrzeugdiensten. Auf Platz drei wählten die FDP-Mitglieder Siegfried Dierberger. Der Rechtsanwalt ist stv. Aufsichtsratsvorsitzender der Volksbank Herrenberg-Nagold-Rottenburg eG und seit über 30 Jahren in unterschiedlichen Leitungsfunktionen von Vereinen ehrenamtlich engagiert. Er ist Mitbegründer des Keller Kultur Klub Herrenberg und Vorsitzender des Vereins der Freunde des Schickhardt Gymnasiums Herrenberg.

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Zunftmeisterempfang bei der Weil der Städter Fasnet

Auch in diesem Jahr waren vertreter des FDP Kreisverbands Böblingen zu Gast beim dem Zunftmeisterempfang von der Weil der Städter Fasnet.

v. Links: Hans-Dieter Scheerer, Brigitte Benzinger-König, Dr. Florian Toncar MdB, Florian Glock

FDP stellt sich bei Neujahrsempfang gegen Fahrverbote

Landtagsabgeordneter und stellv. FDP-Fraktionsvorsitzender Jochen Haußmann zu Gast beim traditionellen Neujahrsempfang der Freien Demokraten in Leonberg

von Links: Alexander Stahl (FDP-Europakandidat), Martin Kaufmann (OB von Leonberg), Hans Dieter Scheerer (FDP-Kreisvorsitzender), Sabine Kurtz (CDU-Landtagsabgeordnete), Jochen Haußmann (FDP-Landtagsabgeordneter)

<Leonberg> Im Galerieverein begrüßte der Stadtverbandsvorsitzende der Freien Demokraten Bernd Schönwald die rund 70 anwesenden Gäste. Vor der eigentlichen Neujahrsansprache folgte zunächst ein Grußwort des Leonberger Oberbürgermeisters Martin Kaufmann. Dabei betonte er, dass er das Dreikönigstreffen der FDP verfolgt habe und fügte hinzu: „Die FDP ist im Aufwind.“

Als nächster Redner sprach der Europakandidat Alexander Stahl aus Grafenau: „Europa war in den letzten Jahren geprägt von Krisen: Finanzkrise, Eurokrise, Flüchtlingskrise. Lassen Sie uns die Krisen als Chance begriffen Fehler zu hinterfragen, Probleme offen anzusprechen und neue Strategien zu entwickeln.“ So müssen Probleme angesprochen und Verbesserungen durchgeführt werden. Als Beispiel nannte er hierfür die Verkleinerung der Europäischen Kommission, bei der sich die Anzahl er Kommissare an den Aufgabenbereichen orientieren sollte und nicht an der Zahl der Mitgliedsländer. Er sprach sich zudem dafür aus, dass der Europäische Schüler- und Studentenaustausch ausgebaut wird. „Lassen Sie uns die internationale Mobilität weiter vorantreiben. Dazu gehört gerade die stärkere Integration von Auszubildenden in das ERASMUS Programm“, betonte Stahl.

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